Schüler*innen befragen Entwicklungs-Ministerin an der Evangelischen Schule Neuruppin

Anfang September besuchten die Ministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland Svenja Schulze und die Bundestagsabgeordneten Wiebke Papenbrock (SPD) die Evangelische Schule Neuruppin.

In einer Diskussions- und Fragerunde im Schülercafé Tasca stellten sich die Politikerinnen den Fragen der Schüler*innen.
Zwei Juniorbotschafter der EPAS-AG (European Parliament Ambassador School/ Botschafterschule des Europäischen Parlaments) hatten die Moderation übernommen.

Warum findet Entwicklungshilfe überhaupt statt? Wie wählt das Ministerium die Länder aus? Und wie wird deren Erfolg kontrolliert? – waren einige der Fragen, auf die Schulze und Papenbrock antworteten. Die Politikerinnen stellten auch klar, dass eine wesentliche Grundlage für die Entwicklungshilfe die christlichen Werte- und Moralvorstellungen unserer Gesellschaft sind.

Wiebke Papenbrock (li.) und Svenja Schulz im Interview
Foto: Privat

Die Evangelische Schule Neuruppin hat seit Jahren eine gute und nachhaltige Schulpartnerschaft in Rubona, Uganda. Über das bisher erreichte berichteten die Schulleiterin Dr. Bettina Labahn, der Oberstufenkoordinator und Tasca-Verantwortliche Frank Weigel sowie der EPAS-Verantwortliche Dennis Sill bei einem gemeinsamen Essen, das das Team des Tasca vorbereitet hatte. 

Hier geht es zum Interview mit der Ministerin (ab Minute 12:40)

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