Das MOBILE FUTURIUM macht halt an der Evangelischen Schule Neuruppin 

Im Rahmen ihrer Projektwoche zum Thema  „Zukunft“ hielt das Mobile Futurium bei seiner Schul-Tour als erstes an der Evangelischen Schule Neuruppin. 

Im Gepäck: Ein Workshop und sechs Mentor*innen.  Die Expert*innen arbeiteten eine Woche  mit Schüler*innen der Jahrgänge 6 bis 10 zu Themen wie Demokratie, Mobilität, Energie, Arbeit, Gesundheit oder Ernährung. Die Schüler*innen konnten spielerisch die Zukunft erkunden und gemeinsam Ideen für das dortige Miteinander entwickeln. Denn die Welt verändert sich stetig und mit immer größerer Geschwindigkeit. Mit den Veränderungen verknüpft sind große Herausforderungen wie die Globalisierung, die Digitalisierung, die Klimakrise und nicht zuletzt die fortschreitende gesellschaftliche Polarisierung.  

Das Futurium – Zukunftsausstellung, Zukunftslabor und Zukunftsforum – widmet sich seit 2019 in Berlin der zentralen Frage „Wie wollen wir leben?“. Es zeigt die Herausforderungen, Chancen und Risiken ebenso wie die Bausteine, mit denen Zukunft gestaltet werden kann.  

Schüler*innen entwickeln Ideen für die Zukunft
Fotos: Privat

Das Projekt „Mobiles Futurium – ein Modellprojekt an der Schnittstelle von Praxis und Forschung“ wird durch das BMBF-Rahmenprogramm für die Geistes- und Sozialwissenschaften „Gesellschaft verstehen – Zukunft gestalten“ gefördert. Das Mobile Futurium wird vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) Karlsruhe wissenschaftlich begleitet. 

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